Leo gibt nicht auf

Leo wundert sich. Lisa hat drei Tage in der Schule gefehlt und jetzt verhält sie sich so, als wäre ihr eine Laus über die Leber gelaufen. Das ist gar nicht die Lisa, die er kennt. Eigentlich würde Leo sie gern fragen, was mit ihr los ist, doch seine Freunde Ronan und Paul meinen, dass Mädchen blöd sind. Als er trotzdem auf Lisa zugeht, erfährt er nach und nach ihr Geheimnis. Und irgendwann kann Leo Lisa auch erzählen, was ihn bedrückt: Dass sein Vater die Familie verlassen hat und er seitdem nichts mehr von ihm wissen will ... 

Die Geschichte spielt in Dublin und richtet sich an Kinder ab zehn Jahren.


Graphiti-Verlag, Berlin / Taschenbuch: 132 Seiten / Wiederauflage: 27. April 2015
Erstveröffentlichung: Thienemann Verlag, Stuttgart 2001 
Übersetzung ins Niederländische

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PRESSESTIMMEN

"Eine überaus sensible und vielschichtige Erzählung, direkt aus dem Leben gegriffen, in der auch einmal ein Knabe viel Feinfühligkeit zeigen darf."
Jugendliteratur aktuell, 66, 2002

"Eine sehr einfühlsam erzählte Geschichte von zwei problembeladenen Schulkindern. Vielleicht eine gute Möglichkeit, allgegenwärtige Probleme wie Scheidung und Arbeitslosigkeit besser aufzuarbeiten. Ein tolles Buch für etwas geübte Leser ab 10 Jahren."
Buchprofile, Jg. 47/2002, Heft 1

"Ein sehr empfehlenswertes Buch, dem man viele Leser wünscht. Die Betonung liegt hier auf 'Leser', also Jungen, denn die Tatsache, dass ein Junge hier als Perspektivfigur gewählt ist, könnte dem Buch vielleicht männliche Leser verschaffen. Gerade sie dürften sich in vielen Zügen des Protagonisten 'wiederfinden'."
Jugendschriftenausschuss des BLLV – Mittelfranken, 16.05.2002

"In diesem Buch werden Sachverhalte angesprochen, die viele Kinder unserer Zeit beschäftigen und belasten. Die Autorin versteht es, sie verständlich und altersgerecht darzustellen."
Arbeitskreis für Jugendliteratur der KEG, Dezember 2002

"Ein Problemroman ohne jedes Getue und auch mal ohne unlösbares Elend, eben tröstlich und dazu animierend, sich helfend einzumischen."
Buchmarkt Nr. 9, September 2001